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文本歌词
Act 3. Scene 3. Ewig war ich, ewig bin ich - Hans Hotter (汉斯·霍特)/Gustav Neidlinger (古斯塔夫·内德林格)/Rudolf Lustig/Ludwig Weber (路德维格·韦伯)
Ewig war ich ewig bin ich
Ewig in süß sehnender Wonne
Doch ewig zu deinem Heil
O Siegfried Herrlicher Hort der Welt
Leben der Erde lachender Held
Lass' ach lass' Lasse von mir
Nahe mir nicht mit der wüthenden Nähe
Zwinge mich nicht mit dem brechenden Zwang
Zertrümm're die Traute dir nicht
Sah'st du dein Bild im klaren Bach
Hat es dich Frohen erfreu't
Rührtest zur Woge das Wasser du auf
Zerflösse die klare Fläche des Bachs
Dein Bild säh'st du nicht mehr
Nur der Welle schwankend Gewog'
So berühre mich nicht trübe mich nicht
Ewig licht lachst du selig dann aus mir dir
Entgegen
Froh und heiter ein Held
O Siegfried Leuchtender Sproß
Liebe dich und lasse von mir
Vernichte dein Eigen nicht
Dich lieb ich o liebtest mich du
Nicht hab' ich mehr mich oh hätte ich Dich
Ein herrlich Gewässer wogt vor mir
Mit allen Sinnen seh' ich nur sie
Die wonnig wogende Welle
Brach sie mein Bild so brenn' ich nun selbst
Sengende Gluth in der Fluth zu kühlen
Ich selbst wie ich bin spring' in den Bach
Oh daß seine Wogen mich selig verschlängen
Mein Sehnen schwänd' in der Fluth
Erwache Brünnhilde Wache du Maid
Lache und lebe süßeste Lust
Sei mein Sei mein Sei mein
O Siegfried Dein war ich von je
War'st du's von je so sei es jetzt
Dein werd' ich ewig sein
Was du sein wirst sei es mir heut'
Faßt dich mein Arm umschling ich dich fest
Schlägt meine Brust brünstig die deine
Zünden die Blicke
Zehren die Athem sich
Aug' in Auge Mund an Mund
Dann bist du mir
Was bang du mir war'st und wirst
Dann brach sich die brennende Sorge
Ob jetzt Brünnhilde mein
Ob jetzt ich dein
Göttliche Ruhe rast mir in Wogen
Keuschestes Licht lodert in Gluthen
Himmlisches Wissen stürmt mir dahin
Jauchzen der Liebe jagt es davon
Ob jetzt ich dein
Siegfried Siegfried
Siehst du mich nicht
Wie mein Blick dich verzehrt
Erblindest du nicht
Wie mein Arm dich preßt
Entbrennst du mir nicht
Wie in Strömen mein Blut entgegen dir stürmt
Das wilde Feuer fühlst du es nicht
Fürchtest du Siegfried
Fürchtest du nicht das wild wüthende Weib
Ha
Wie des Blutes Ströme sich zünden
Wie der Blicke Strahlen sich zehren
Wie die Arme brünstig sich pressen
Kehrt mir zurück mein kühner Muth
Und das Fürchten ach das ich nie gelernt
Das Fürchten das du mich kaum gelehrt
Das Fürchten mich dünkt
Ich Dummer vergaß es nun ganz
Oh kindischer Held Oh herrlicher Knabe
Du hehrster Thaten thöriger Hort
Lachend muß ich dich lieben
Lachend will ich erblinden
Lachend lass' uns verderben
Lachend zu Grunde geh'n
Lachend erwachst du Wonnige mir
Fahr' hin Walhalls leuchtende Welt
(Brünnhilde lebt Brünnhilde lacht)
Zerfall' in Staub deine stolze Burg
(Heil dem Tage der uns umleuchtet)
Leb' wohl prangende Götterpracht
(Heil der Sonne die uns bescheint)
End' in Wonne du ewig Geschlecht
(Heil dem Licht das der Nacht enttaucht)
Zerreißt ihr Nornen das Runen Seil
(Heil der Welt der Brünnhilde lebt)
Götterdämm'rung dunkle herauf
(Sie wacht sie lebt)
Nacht der Vernichtung neb'le herein
(Sie lacht mir entgegen)
Mir strahlt zur Stunde Siegfriedes Stern
(Prangend strahlt mir Brünnhildes Stern)
Er ist mir ewig ist mir immer
(Sie ist mir ewig ist mir)
Erb' und Eigen Ein und All'
(Immer Erb' und Eigen Ein und All')
Leuchtende Liebe lachender Tod
Leuchtende Liebe lachender Tod
Leuchtende Liebe lachender Tod