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文本歌词
9. Was wollt ihr hier? - Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)
Composed by:Richard Strauss
Was wollt ihr hier
Wo kommt ihr her
Ach Schönheit ohnegleichen
Ein blitzendes Feuer
Oh oh Meine Tochter vor wem stehen wir
Wer ist diese Fürstin wo bleibt ihr Gefolge
Wie kommt sie allein in diese Spelunke
Verstattest du die Frage meine Herrin
War dieser einer von deinen Bedienten
Oder von deinen Botengängern
Der Grosse mit einem Pack auf dem Rücken
Solch ein Vierschrötiger nicht mehr Junger
Mit gespaltenem Maul und niedriger Stirne
Du Zwinkernde die ich nie gesehn
Und weiss nicht wo du hereingeschlüpft bist
Dich durchschaue ich so weit Du weisst ganz wohl
Dass dieser der Färber und mein Mann ist
Und dass ich hier im Hause wohne
O meine Tochter starre und staune
Die wäre das Weib des Färbers Barak
Heran meine Tochter es wird dir verstattet
Betrachte dir diese Wimpern und Wangen
Betrachte dir diesen Leib in der Schlankheit
Des ganz jungen Palmbaums und schreie
Wehe
Ich will den Schatten küssen den sie wirft
Wehe Und das soll ihm Kinder gebären
Und das soll einsam hier verkümmern
O des blinden Geschicks und der Tücke des Zufalls
Weh dass du gekommen bist meiner zu höhnen
Was redest du da und was starrst du auf mich
Und willst mich zu einer Närrin machen
Vor Gott und den Menschen
Wehe mein Kind und fort mit uns
Diese weist uns von sich und will nicht unsere Dienste
Sie kennt das Geheimnis und will unser spotten fort mit uns
Welches Geheimnis
Du Unsagbare du
Bei meiner Seele und deiner
Welches Geheimnis
Das Geheimnis des Kaufs
Und das Geheimnis des Preises
Um den du dir alles erkaufst
Bei meiner Seele und dem Jüngsten Tag
Ich weiss von keinem Kauf ich weiss von keinem Preis
O meine Herrin soll ich dir glauben
Dass du deinen Schatten
Dies schwarze Nichts
Hinter dir auf der Erde
Dass dir dies Ding ohne Namen nicht feil ist
Auch nicht um unvergänglichen Reiz
Und um Macht ohne Schranken
Der gekrümmte Schatten
Eines Weibes wie ich bin
Wer gäbe dafür
Auch nur den schmählichsten Preis
Alles Alles du Benedeite alles
Zahlen begierige Käufer du Herrin
Wenn eine Unnennbare deinesgleichen
Abtut ihren Schatten und gibt ihn dahin
Ei Die Sklavinnen und die Sklaven
So viele ihrer du verlangest
Und die Brokate und Seidengewänder
In denen du stündlich wechselnd prangest
Und die Maultiere und die Häuser
Und die Springbrunnen und die Gärten
Und deiner Liebenden nächtlich Gedränge
Und dauernde Jugendherrlichkeit
Für ungemessene Zeit
Dies alles ist dein
Du Herrscherin
Gibst du den Schatten dahin
Dies in mein Haar
Du Liebe du
Doch ich armes Weib
Ich hab keinen Spiegel
Dort überm Trog
Mach' ich mein Haar
Verstattest du
Ich schmücke