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文本歌词
Scene 2 - Was sinnt nun Wotan so wild? - Wiener Philharmoniker (维也纳爱乐乐团)/Georg Solti (乔治·索尔蒂)/Kirsten Flagstad (克尔斯滕·弗拉格斯塔德)/Eberhard Waechter (埃伯哈德·瓦赫特)
Composed by:Richard Wagner
Was sinnt nun Wotan so wild
Den sel'gen Göttern wie geht's
Ein fahler Nebel erfüllt mit wachsender
Wie bang und bleich verblüht ihr so bald
Euch erlischt der Wangen Licht
Der Blick eures Auges verblitzt
Frisch mein Froh noch ist's ja früh
Deiner Hand Donner entsinkt ja der Hammer
Was ist's mit Fricka freut sie sich wenig
Ob Wotans grämlichem Grau
Das schier zum Greisen ihn schafft
Wehe Wehe Was ist gescheh'n
Mir sinkt die Hand
Mir stockt das Herz
Loge
Von Freias Frucht genosset ihr heute noch nicht
Die goldnen Äpfel in ihrem Garten
Sie machten euch tüchtig und jung
Aß't ihr sie jeden Tag
Des Gartens Pflegerin ist nun verpfändet
An den Ästen darbt und dorrt das Obst
Bald fällt faul es herab
Mich kümmert's minder
An mir ja kargte Freia von je
Knausernd die köstliche Frucht
Denn halb so ächt nur bin ich wie Selige ihr
Doch ihr setztet alles auf das jüngende Obst
Das wußten die Riesen wohl
Auf eurer Leben legten sie's an
Nun sorgt wie ihr das wahrt
Ohne die Äpfel alt und grau
Greis und grämlich
Welkend zum Spott aller Welt
Erstirbt der Götter Stamm
Wotan Gemahl unsel'ger Mann
Sieh wie dein Leichtsinn lachend uns allen
Schimpf und Schmach erschuf