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文本歌词
Act 2. Scene 1. Zur Neidhöhle fuhr ich bei Nacht - Hans Hotter (汉斯·霍特)/Gustav Neidlinger (古斯塔夫·内德林格)/Rudolf Lustig/Ludwig Weber (路德维格·韦伯)
Zur neidhöhle fuhr ich bei nacht
Wen gewahr' ich im dunkel dort
Wie aus einem plötzlich zerreißend
Du selbst läßt dich hier seh'n
Was willst du hier fort aus dem weg
Von dannen schamloser dieb
Schwarz-alberich schweif'st du hier
Hütest du fafners haus
Jag'st du auf neue neidthat umher
Weile nicht hier weiche von hinnen
Genug des truges tränkte die stätte mit noth
D'rum du frecher lass' sie jetzt frei
Zu schauen kam ich nicht zu schaffen
Wer wehrte mir wand'rers fahrt
Du rath wüthender ränke
Wär' ich dir zu lieb' doch noch dumm
Wie damals als du mich blöden bandest
Wie leicht gerieth' es den ring mir wüthend
Nochmals zu rauben
Hab' acht deine kunst kenne ich wohl
Doch wo du schwach bist
Blieb mir auch nicht verschwiegen
Mit meinen schätzen zahltest du schulden
Mein ring zahlte der riesen müh'
Die deine burg dir gebaut
Was mit den trotz'gen einst du vertragen
Dess' runen wahrt noch heut'
Deines speeres herrischer schaft
Nicht du darfst was als zoll du gezahlt
Den riesen wieder entreißen
Du selbst zerspelltest deines speeres schaft
In deiner hand der herrische stab
Der starke zerstiebte wie spreu'
Durch vertrages treue-runen
Band er dich bösen mir nicht
Dich beugt' er mir durch seine kraft
Zum krieg d'rum wahr' ich ihn wohl
Wie stark du dräu'st
In trotziger stärke
Und wie dir's im busen doch bangt
Verfallen dem tod
Durch meinen fluch ist des hortes hüter
Wer wird ihn beerben
Wird der neidliche hort
Dem nib'lungen wieder gehören
Das sehrt dich mit ew'ger sorge
Denn fass' ich ihn wieder einst in der faust
Anders als dumme riesen
Üb' ich des ringes kraft
Dann zitt're der helden ewiger hüter
Walhalls höhen stürm' ich mit hellas heer
Der welt walte dann ich
Deinen sinn kenn' ich wohl
Doch sorgt er mich nicht
Des ringes waltet wer ihn gewinnt
Wie dunkel sprichst du
Was ich deutlich doch weiß
An heldensöhne hält sich dein trotz
Die traut deinem blute entblüh't
Pflegtest du wohl eines knaben
Der klug die frucht dir pflücke
Die du nicht brechen darfst