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文本歌词
Nicht mit mir - 4Tune
Ich frage mich seit einigen Tagen
Warum so viele Leute ihre Kritik äußern
Aber keine vertragen
Wieder andere können einfach nichts sagen
Die fressen alles in sich rein
Und meinen dann zu sich
Dreck reinigt den Magen
Wann hören wir auf in Scheiße zu baden
Die wir als Seife kaufen
Ich lass mich nicht weiter verarschen Nah-ah
Wir reden davon Freiheit zu haben
Doch das ist keine Freiheit
Denn wir sind eigentlich Sklaven
Wir können das weiter ertragen
Oder unsre Fäuste heben
Und die Neider erschlagen
Zweifel begraben
Auch bereit mal irgendetwas zu tun
Nicht nur bereit was zu sagen Yüah
Wir hängen an ihrer Schnurr
Wie unsre Kleider am Haken
Und diese Erde hangt am seidenen Faden
Doch großen Worten folgen zu kleine Taten
Weil wir nur zusehen und warten
Nichts tun sondern klagen
Mir liegt die Zukunft i'm Magen
Zu viele hier die keine Zuflucht mehr haben
Blutige Tage Yeah
Und ich rüttel an dem Käfig dieser Welt
Gefangen in dem Verlangen
Seh' wie das Leben dich entstellt Yeah
Die zarte Seele sie zerfällt
Und wir schieben's auf die Anderen sag'
Wann regeln wir das Selbst
Aber nicht mit mir Uh
Auch wenn alle Anderen resigniern
Ich steh meinen Mann Alter ich bin hier Yüah
Wenige die lernen und kapiern
Aber zu viele die herrschen und regiern Yüah
In diesem Glashaus hier kann keiner mehr atmen
Hier sind die Scheiben beschlagen
Und wir versuchen sie mit
Dem schmeißen von Steinen zu zerschlagen
Keine zerbrachen
Doch wir machen weiter
Solang unsere Beine uns tragen
Leider versagen
Viele die alles verfluchen
Fristen einsame Tage
Jeder sucht ein Stück vom Kuchen
Keiner kann es bezahln
So viel Salz in den veralterten Narben
Gehts um die Rettung der Welt
Müssen wirs leider vertagen Hört man sie sagen
Ey Und keiner macht sein Maul auf
Alle auf der faulen Haut
Keiner scheint mehr Eier zu haben
Zeit sich zu fragen
Sind nicht wir dann die Leidträger
Ihr Vollspasten
Horizont von einem Meter
Scheuklappen
Täglich verlässt man für die Arbeit sein Haus
Weil wir zu funktionieren
Zu haben in diesen Ameisenbau
Abgestumpft und stupide
Die menschliche Maschine
Wir verliern das Denken
Nur gelenkt durch unsre Triebe
Yüah
Und ich rüttel an dem Käfig dieser Welt
Gefangen in dem Verlangen
Seh' wie das Leben dich entstellt Yeah
Die zarte Seele sie zerfällt
Und wir schieben's auf die Anderen sag'
Wann regeln wir das Selbst
Aber nicht mit mir Uh
Auch wenn alle Anderen resigniern
Ich steh meinen Mann Alter ich bin hier Yüah
Wenige die lernen und kapiern
Aber zu viele die herrschen und regiern Yüah